Da habe ich eben mal Werbung gemacht. Noch ist die "Kampagen" nicht ganz durch und es wird noch was kommen. Es ist aber nach etwa zwei Wochen Zeit für einen kleinen Zwischenstand. Das wichtigste Fazit: Es wirkt. Der Verkaufsrang bei Amazon kletterte (zeitweise) in die Höhe. Es gibt sie also tatsächlich: Leserinnen und Leser, die nach einem dezenten Anschubser bei Facebook, Instagram und XTME Lust auf die vier Lichtstürme haben und ihn herunterladen oder bestellen. Explodiert sind die Verkaufszahlen dadurch allerdings auch nicht gerade. Aber das deckt sich wohl mit dem, was schlaue Leute sagen, die sich damit auskennen: Werbung wirkt nicht immer akut, sondern eher wie der vielzitierte stete Tropfen. Wäre ja nicht so schlecht.
Lichtsturm-Wolkenkratzer
Ein paar Details: Ich habe bei XTME, einem Portal für Kindle-Leserinnen und Leser, ein klickbares Banner geschaltet (siehe Foto oben). Es nennt sich "Skyscraper", erinnert mich aber eher an ein Lesezeichen als an einen Wolkenkratzer. Egal. Die Werbung hatte jedenfalls den Verkaufsweg Amazon im Visier. Ebenso wie die gesponserten Beiträge bei Facebook und Instagram. Ich bin selbst, wie gesagt, kein Fachmann, habe mir aber von dieser Ausrichtung erstmal die größte Wirkung versprochen.
Sollte jemand wissen, dass das der katastrophal falsche Weg war, bitte ich um konstruktive Aufklärung. So oder so: Das Selfpublisher-Leben hat mir jedenfalls in dieser Phase mal wieder richtig Spaß gemacht und ich bin um einige Erfahrungen reicher. Der nächste Schritt wird eine kleine Lesezeichen-Kampagne auf dem BuCon am 19.10. sein - wie bereits angekündigt. Die Lesezeichen sind verschickt und werden sich in den Tüten finden, die Besucher dort in die Hand gedrückt bekommen. Go, Lichtsturm!
Außerdem in den Lichtsturm-News:
- Eine kleine Lichtsturm-Werbekampagne
- Wenn aus einer Idee vier Bücher werden
- Wie dunkel sind die Dunkelalben
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